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Alexej

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BeitragThema: Berliner Tagesblatt   Berliner Tagesblatt EmptyDi März 20, 2012 8:57 am

18. März

Blutlache neben Berliner Kirmes entdeckt

In den frühen Morgenstunden des 18. Märzes fanden betrunkene Passanten eine riesige Blutlache auf einem Wiesenstück neben der zur Zeit geöffneten Kirmes im Volkspark, naja Prenzlauer Berg. Zeugen berichteten, dass ein Mann im langen Mantel und einem Hut vom vermeintlichen Tatort flüchtete. Dazu konnte die Polizei jedoch keine Stellung beziehen. Sie tappe noch im Dunkeln. Das Blut konnte noch nicht analysiert werden, man fand jedoch einen Rosenkranz am Tatort, was die Vermutung zuließe, es handele sich um einen religiösen Mord.
Sofern es denn eine Leiche gäbe, sei diese noch nicht gefunden worden. Unter einem Gebüsch wurde noch mehr Blut gefunden, was noch nicht zugeordnet werden könne.




20. März

Familie verschwindet spurlos aus ihrer Wohnung

In der Nacht vom 19. auf den 20. März verschwand eine vierköpfige Familie spurlos aus ihrer Wohnung in Neuköln. Die Mutter (45) und der Vater (48) sollen noch am Vorabend ihren Freunden von einer bevorstehenden Geburtstagsfeier berichtet haben, bevor sie am nächsten Morgen nicht mehr aufzufinden gewesen waren. Auch die beiden Kinder (18 und 20), die noch bei ihren Eltern gewohnt hatten, sind nicht in die Schule gekommen. Die Polizei kann derzeit aus ermittlungstechnischen Gründen keine Angaben zu den Hintergründen machen. Eigene Nachforschungen unsererseits ergaben Hinweise auf eine Flucht. Vermutet wird ein kultureller Hintergrund, nachwelchem die Familie vor religiöser Verfolgung in den Untergrund verschwand. Dies jedoch ist noch nicht bestätigt. Eher unwahrscheinlich klingt diese Theorie deshalb, da die Familie keinerlei Wertgegenstände oder Gepäck mitgenommen hat.

Raser vor dem Bahnhof auf dem Potzdammer Platz

Gestern Nacht, gegen 22:00 Uhr, soll ein schwarzer Mustang mit geschätzten 80 km/h auf den Platz des Bahnhofes gefahren sein. Der Fahrer hatte es wohl sehr eilig und parkte mitten auf dem Platz, bevor er laut Augenzeugen ausstieg und suchend auf dem Platz umher lief. Kurze Zeit später soll er mit zwei Männern wieder in ein Auto gestiegen sein. Verängstigte Augenzeugen berichtete, wie der Fahrer einen Passanten dazu gezwungen haben soll ins Auto zu steigen, nachdem er ihn ins Gesicht geschlagen hatte. Gerüchte, nachdenen die Männer russischer Abstammung gewesen sein sollten haben sich noch nicht bestätigt. Vermutet wird auf grund dieser Annahme jedoch ein krimineller Hintergrund und Familienstreit.
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BeitragThema: Vandalismus oder Grabschändung?   Berliner Tagesblatt EmptyMi Jun 06, 2012 1:08 am

Vandalismus oder Grabschändung?

6. Juni

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni kam es zu zerstörerischen Handlungen auf dem Garnisons Friedhof Berlin Mitte.
Unklar ist, ob es sich ein Werk von Vandalen handelt, oder hinter der Zerstörung anderweitige Beweggründe stehen.
Vom diensthabenden Friedhofs Personal konnte eine wage Personenbeschreibung abgegeben werden. Bei dem Täter handelt es sich wohl um einen Mann, Anfang der Dreißig, um die 1,80 groß. schwarze Haare , blaue Augen und Kinnbart. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.
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